Romanische Kirchen in Katalonien: UNESCO-Schätze in den Pyrenäen Wer durch die Pyrenäen streift, stößt irgendwann auf sie: kleine romanische Kirchen aus Stein. Oft mitten im Dorf, manchmal scheinbar verloren auf einer Wiese. Viele von ihnen sind Teil des UNESCO-Weltkulturerbes – und gehören zu den eindrucksvollsten Beispielen romanischer Architektur in Spanien. Historischer Hintergrund: Romanik in den Pyrenäen Zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert entstanden in den Tälern der Pyrenäen zahlreiche Gotteshäuser. Typisch für diese Zeit: dicke Steinmauern, schmale Fenster, halbrunde Apsiden und Fresken mit biblischen Szenen. Im abgelegenen Vall de Boí entwickelte sich eine ungewöhnlich hohe Dichte solcher Kirchen. Neun Bauwerke aus dieser Epoche sind hier erhalten. Der Grund für ihre Einheitlichkeit liegt auch in der Abgeschiedenheit: Trends aus Italien oder Frankreich kamen nur verzögert an. So blieb der romanische Stil über Generationen erhalten. Vall de Boí: Das Herzstück der roman...
Katalonien ist und bleibt ein integraler Teil Spaniens. Entdecken Sie fundierte Gründe, warum Geschichte, Verfassung, Wirtschaft, Kultur und internationale Fakten klar für den Verbleib Kataloniens in Spanien sprechen – heute und in Zukunft. Eine sachliche Analyse gegen Mythen und politische Illusionen. Hinweis: Artikel können Affiliate-Links (*) enthalten