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Katalonien: Outdoor-Aktivitäten für jeden Geschmack

  Katalonien: Outdoor-Aktivitäten für jeden Geschmack Katalonien ist mehr als nur Barcelona. Klar, die Stadt zieht Millionen an, aber wer raus will, in die Natur, wird hier richtig fündig. Berge, Küsten, Flüsse – das alles auf verhältnismäßig kleinem Raum. Für Outdoor-Fans ist die Region ein Eldorado. Wandern, Radfahren, Klettern, Wassersport – die Auswahl ist groß. Und das Tolle: Man kann es mit relativ wenig Aufwand kombinieren. Morgens in den Bergen, nachmittags am Strand. Klingt wie ein Traum? Ist es fast. Wandern in den Pyrenäen Die katalanischen Pyrenäen sind ein Klassiker für alle, die gerne zu Fuß unterwegs sind. 400 Kilometer Gebirge, von der französischen Grenze bis Lleida, bieten unzählige Möglichkeiten. Die Höhen reichen von 500 Metern bis zu über 3.000 Metern, der höchste Punkt ist der Pica d’Estats mit 3.143 Metern. Die Wanderwege sind gut markiert, oft mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Für Einsteiger eignet sich der Parc Natural de la Zona Volcànica de ...

Die „Indianos“: Katalanen zwischen Kuba, Havanna und Costa Brava

Die „Indianos“: Katalanen zwischen Kuba, Havanna und Costa Brava Ab dem 18. Jahrhundert wagten viele Katalanen die Überfahrt nach Amerika – vor allem nach Kuba, Puerto Rico oder Mexiko. Dort wollten sie Handel treiben, Plantagen führen oder im Exportgeschäft Fuß fassen. Einige kehrten zurück. Und die, die es mit Reichtum nach Hause schafften, nannte man „Indianos“. Zucker, Tabak und Kaffee – das Geschäft in Übersee Das Vermögen dieser Rückkehrer stammte meist aus Zuckerrohr, Kaffee oder Tabak. Bereiche, in denen die Arbeit von versklavten Menschen eine zentrale Rolle spielte. Ein dunkler Hintergrund, den man nicht beschönigen sollte. Manche gründeten Firmen, andere stiegen in bestehende Geschäfte ein. Viele scheiterten, ein paar kamen reich zurück. Rückkehr mit Pomp – die Villen an der Costa Brava Zurück in Katalonien bauten sie prachtvolle Villen, die noch heute Orte wie Begur oder Lloret de Mar prägen. Farbenfrohe Fassaden, schmiedeeiserne Balkone, exotische Gärten – vieles erinnert ...

Die besten Wanderrouten an der Costa Brava – zwischen Klippen, Kiefern und Meerblick

Die besten Wanderrouten an der Costa Brava – zwischen Klippen, Kiefern und Meerblick Wer an die Costa Brava denkt, hat oft Strände und Tapas im Kopf. Aber ehrlich: Die Gegend lässt sich zu Fuß mindestens genauso gut entdecken. Und zwar nicht auf irgendeiner Promenade, sondern auf schmalen Küstenpfaden, durch Korkeichenwälder und über alte Schmugglerwege. Der Klassiker: Camí de Ronda Der Camí de Ronda ist kein Geheimtipp, aber trotzdem ein Muss. Er zieht sich fast die komplette Küste entlang – von Blanes bis nach Portbou. Natürlich läuft niemand die gut 200 Kilometer am Stück. Beliebt sind Etappen zwischen Tossa de Mar und Sant Feliu de Guíxols oder die Strecke von Calella de Palafrugell nach Llafranc. Charakter: abwechslungsreich, nah am Wasser Landschaft: Buchten, Pinien, alte Fischerhäuser Schwierigkeitsgrad: moderat, mit einigen Treppen Ein bisschen fühlt es sich an wie ein Wanderkino: links das Meer, rechts die Felsen. Man bleibt ständig stehen, weil wieder ein Fo...

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